Popcast #61: Dancer In The Dark

Lars von Trier ist den meisten Filmfans für seine provokant inszenierten und unkonventionellen Filme bekannt. Dies bewies er auch im Jahre 2000 bereits mit einem seiner ersten abendfüllenden Filme: Dancer in the Dark vereint einen fast schon dokumentarisch anmutenden Stil mit deprimierenden, tiefgreifenden Thematiken und heiteren Musical-Einlagen. Klingt erst einmal absurd? Das ist es auch. Nun haben sich Flo, Mike und Marcel zusammengesetzt, um zu besprechen, ob und inwiefern dieser wilde Mix bei ihnen punkten konnte – oder eben nicht. Viel Spaß!

Wir freuen uns natürlich sehr über jegliche Kritik und Anregungen für künftige Besprechungen, sowie positive Bewertungen und Rezensionen auf iTunes.


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