Autor: Bernd Wetzl

  • Gemini Man – Das doppelte Willchen

    120 Bilder pro Sekunde - zumindest in München. Dazu gleich zwei Mal Will Smith. Gemini Man ist allein deshalb schon ein auergewöhnliches Kinoerlebnis. Doch ob auch die Story das hält, was die Rahmenbedingungen versprechen, verrät Euch unsere Kritik...

  • The Chaser – Jagd mit Hindernissen

    Zum Abschluss unserer Seoultember-Reihe widmen wir uns noch dem Film The Chaser. Hier kann der Zuschauer ein interessantes Katz-und-Maus-Spiel zwischen Protagonist und Antagonist beobachten - wird aber auch selbst Teil des Spiels. Bernd hat sich den Film für Euch angesehen...

  • Bin-Jip – Leere Häuser: Ode an die Vergessenen

    Eine Liebe zwischen einem Einbrecher und einer jungen Frau, die von ihrem Ehemann missbraucht wird - das bietet die Grundlage für den Film Bin-Jip - Leere Häuser. Vorhang auf also für den fünften Film in unserer Seoultember-Reihe. Unser Autor Bernd gibt wieder einmal seine Expertenmeinung dazu ab...

  • The Good, the Bad, the Weird – Drei glorreiche Halunken

    The Good, The Bad, The Weird! Teil 4 unserer Seoultember-Reihe beschäftigt sich diesmal mit einem ziemlich durchgeknallten Film. Ein Italo-Western in Asien? Kein Problem! Genau das bekommt ihr in dem verrückten Film geboten. Unser Seoultember-Autor Bernd hat für euch mal ganz genau hingeguckt...

  • Durst – Bis(s) zu den Grenzen der Moral

    Teil Drei unseres Soultembers. Diesmal hat sich unser lieber Bernd den Film Durst vorgenommen. Ein skurriler Horror-Thriller mit Vampirfilm-Anleihen. Und dann auch noch von Park Chan-wook. Na, das klingt doch mal nach einem echten Erlebnis, oder? Ob dem wirklich so ist, lest ihr in unserer Kritik...

  • Forgotten – Bruderliebe auf Koreanisch

    Forgotten ist ein spannender Korea-Thriller. Im Rahmen des Seoultembers hat sich unser Autor Bernd den Streifen mal zur Brust genommen und traf auf viele Twists und Mystery-Elemente. Ob er sich in eine Reihe mit den wirklich großen Filmen aus Fernost einreihen kann, lest ihr in unserer ausführlichen Kritik...

  • Petting statt Pershing – Promiskuität im Provinznest

    Das Jahr 1983 in Westdeutschland: Die clevere Ursula lebt mit ihrer spießigen Familie ein Leben in der Provinz, das zunehmend von den Idealen der 68er-Bewegung beeinflusst wird. Als eines Tages ein neuer Lehrer in den kleinen Ort kommt, stellt er das Leben von Ursula auf den Kopf. Lest hier unsere Kritik zu Petting statt Pershing...

  • Good Boys – Gestatten, mein Name ist Pubertät

    Jeder hat sie durchgemacht: Die Pubertät. Vor allem Jungs haben in dieser Phase ihres Lebens oft mit sich selbst zu kämpfen. In Good Boys geht das Produzenten-Duo um Seth Rogan und Evan Goldberg (The Interview, Bad Neigbours...) dieses Problem nun an - natürlich mit derbem Humor. Hier ist unsere Kritik...

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Filme der Woche – 1917

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