Monat: Dezember 2018

  • Falsches Familienglück

    Shoplifters gewann in diesem Jahr die Goldene Palme in Cannes. Der japanische Film von Hirokazu Koreeda stellt fundamentale Fragen über Familie und Gerechtigkeit. Der Kandidat für den Auslands-Oscar ist dabei ziemlich gefühlvoll und weiß ganz genau, wie er das Publikum kriegt. Unser Autor Flo war im Kino und ist begeistert.

  • Wählt weise

    In der neuen Black Mirror-Folge "Bandersnatch" auf Netflix, spielt ihr die Hauptrolle. Per Fernbedienung entscheidet ihr über das Schicksal des Hauptdarstellers. Hört sich spannend an? Ist es auch!

  • I‘d like to be under the sea …

    Wenn mittlerweile ein neuer DCEU-Film in den Kinos erscheint, bekommen sogar eingefleischte Fans des Comic-Universums eine Gänsehaut des Grauens. Die Filme haben bisher Kritiker, Publikum und sogar an den Kinokassen enttäuscht. Doch mit „Wonder Woman“ gab es den ersten Hoffnungsschimmer. Schafft es „Aquaman“ auf dieser neuen „Erfolgswelle“ weiterzureiten?

  • Warum es so gut wie keine neuen Weihnachtsklassiker mehr gibt…

    Weihnachtszeit und Filme gehören für viele zusammen. Ob ganz traditionell, oder actiongeladener - die Definition von Weihnachtsfilmen kennt keine Grenzen. Doch wieso gibt es eigentlich keine neuen Weihnachtsfilme mehr?

  • Anständiger Hummelflug

    Jaja, die gute alte Transformers-Reihe ist einfach nicht klein zu kriegen. Wieso auch? Die actiongeladenen Roboterkloppereien laufen in den Lichtspielhäusern ja auch wie warme Semmeln. Hatten zumindest die ersten beiden Teile mit Shia LaBeouf in der Hauptrolle noch sowas wie eine Story, verquirlen sich alle darauf folgenden Teile der Reihe in meinem Hirn zu einem Einheitsbrei.

  • Die nächste Netflix-Apokalypse

    Zumindest die Grundidee vom neuen Netflix-Thriller Bird Box klingt spannend. Ob der Film jedoch hält, was er verspricht? Sandra Bullock schlägt sich durch eine Welt, in der das Hingucken tödlich sein kann. Das Spiel mit den Sinnen war schon in A Quiet Place ordentlich umgesetzt - und hier? Diese Frage versucht unser Autor Mike zu beantworten.

  • Dogs oder Blocks?

    Dogs Of Berlin erzählt die Geschichte eines toten Nationalspielers in Berlin, und nutzt dafür Fragmente des Berliner Untergrunds. Ob dies gelingt - vor allem im Vergleich mit der hochgelobten Serie 4 Blocks - könnt ihr hier lesen...

  • Die Wucht des Bildes

    Das letzte Mal haben wir mit Oscarpreisträger Alfonso Cuarón und Gravity (2013, 7 Oscars) die Schrecken des Weltraums kennengelernt. Davor tauchten wir mit Children of Men (2006) in eine dystopische Welt ein, die kurz vor dem Abgrund steht. Mit seinem neuesten Werk Roma lässt Cuarón all das hinter sich und bringt nicht nur seinen persönlichsten Film, nein auch sein Magnum Opus sowohl auf die Leinwand als auch ins Heimkino.

  • Nackte Konsumkritik mit Vorschlaghammer

    Florian David Fitz und Matthias Schweighöfer, die talentierten Sunnyboys des deutschen Kinos, haben nach „Der letzte Tag“ wieder einen Film zusammen gemacht. Während es in ihrer ersten Kollaboration noch um das altbackene Genieße-das-Leben-Thema ging, greifen sie in ihrem neuen Streifen den Konsumwahn der heutigen Gesellschaft an. Klingt ja schon mal nicht schlecht – oder?

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Filme der Woche – 1917

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